Montag, 10. Dezember 2012

Gespenstisches Flüstern

Dieses Ereignis hat sich in Newcastle, Delaware zugetragen. Namen sind wie immer geändert :)
Nun viel Spaß beim lesen :D

Mein Sohn Mark und mein Stiefsohn Billy saßen am Küchentisch, während meine Stieftochter Tracey am Esstisch saß, mein Mann befand sich zu diesem Zeitpunkt noch im Wohnzimmer.
Ich bereitete das Abendessen für alle vor und schenkte gerade Getränke ein.

Ich stand zwischen Mark und Billy, als plötzlich etwas "Mama" in mein Ohr flüsterte, es klang sehr unheimlich und ließ mich erschaudern. Ich tat es als Einbildung ab und wollte weiter kochen als die Stimme wieder in mein Ohr flüsterte, dieses mal etwas lauter, ganz so als ob jemand meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte.

Ich sah meinen Sohn an, der im selben Moment auch mich ansah und sagte: "Mama, was war das?".
Ich fragte ihn was er meinte woraufhin er sagte das er jemanden "Mama" flüstern hörte, ganz so als ob jemand oder etwas meine Aufmerksamkeit wollte.

Ich bekam solche Angst das ich 3 Schritte rückwärts stolperte und meinen Sohn anfuhr: "Du warst das! Du!".

Mein Sohn stand auf und sagte: "Ich schwöre bei Gott Mama, ich war das nicht!". Ich wusste das er es nicht gewesen sein konnte, es fühlte sich nämlich an als ob es mit dem Wind hereingetragen worden wäre und direkt in mein Ohr flüsterte.

Nach diesem Vorfall gab es immer wieder paranormale Ereignisse die uns einen ziemlichen Schrecken einjagten. Noch im selben Monat hatten wir uns dazu entschlossen eine Kurzurlaub bei meinem Bruder und seiner Familie zu machen. Mark wollte unbedingt bei der Familie meines Bruders bleiben, obwohl ich ihn regelrecht anbettelte mit nach Hause zu kommen. Schließlich willigte auch mein Bruder ein und mein Sohn verbrachte die nächsten fünf Monate bei ihm und seiner Familie.

Als mein Sohn doch ziemlich starkes Heimweh bekam, kauften wir ihm eine Buskarte damit er nach Hause kommen konnte. Kurze Zeit darauf verstarb mein Sohn in unserer Garage da er R12 Gas geschnuppert hatte als es ihm sein bester Freund vorschlug. Die Garage war immer ein sicherer Ort für ihn gewesen, dort stämmte er seine Gewichte und hörte dabei Musik.
Ich glaube immer noch, dass die Stimme, die mir "Mama" ins Ohr flüsterte eine Art Vorbote war.

War das Flüstern das die Frau vernommen hatte wirklich ein Vorbote des Todes?

Sonntag, 9. Dezember 2012

Wieder da! :D

So, nun verfasse ich diesen Post zum zweiten Mal! xD
Ich hatte ihn schonmal verfasst, aber Blogger mag mich heute wohl nicht ;)

Ich möchte mich dafür entschuldigen, so lange nichts gepostet zu haben. Ich hatte extrem viel um die Ohren und weder die Zeit noch die Motivation dazu etwas zu schreiben.
Auch wenn ich sicherlich viele Leser enttäuscht habe da ich so lange nichts geschrieben habe, möchte ich euch trotzdem wissen lassen, dass ich in den nächsten Stunden einige Kurzgeschichten bzw. Berichte von Menschen posten werde die Opfer eines gewalttätigen Geistes wurden.
Nach dieser kleinen Aufwärmphase mache ich mich an die Arbeit und verfasse wieder einen langen Artikel durch den ihr euch wühlen dürft ;)

Ich hoffe ihr seit mir nicht allzu böse und lest wieder fleißig mit! :)

~Nightmare~

Mittwoch, 29. August 2012

Neues Favicon! :D

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, hat mein Blog ein neues Favicon. ^^

Großen Dank gilt meiner Freundin Yuna die sich die Mühe gemacht hat, ein so tolles Favicon für mich zu erstellen! Wenn ihr Zeit und Lust habt, besucht doch mal ihren Blog:

http://yuna-yuricka.blogspot.co.at/

Sie ist sehr talentiert und inspiriert mich immer bei meinen Arbeiten, ihr solltet also unbedingt auf ihrem Blog vorbei schauen! ^^

~Nightmare~

Mittwoch, 20. Juni 2012

Black Eyed Kids (BEK/Schwarzäugige Kinder)

Black Eyed Kids haben vollkommen schwarze Augen und scheinen das Bedürfnis oder Verlangen danach zu haben, in die Privatsphäre oder das Umfeld einer Person einzudringen. Man sagt die Black Eyed Kids sind ein paranormales Phänomen und verschiedenste Theorien bezeichnen sie angefangen von Aliens bis zu Vampiren als alle möglichen Gestalten.

Die wohl bekannteste Geschichte von einer Begegnung mit diesen Kindern ist wohl jene von Bryan Bethel, man geht allerdings davon aus, dass dies nicht der erste BEK Zwischenfall war. Ungefähr um 10 Uhr abends parkte Bethel in der nähe eines alten Kinos, plötzlich kamen 2 Jungen auf seinen Wagen zu, die etwas zwischen 10 und 15 Jahren alt waren und klopften an sein Fenster. Glaubt man Bethel, dann hatten die beiden komplett schwarze Augen, inklusive des Teils des Augapfels, der bei jedem normalen Menschen weiss ist. Zuerst bemerkte er ihre pechschwarzen Augen gar nicht, bis sie immer weiter darum bettelten, zu ihm ins Auto gelassen zu werden. Erst als er die Tür des Wagens öffnen wollte, bemerkte er ihre Augen, Augen so schwarz wie Kohlenstücke. Er bekam angst und fuhr davon als sie anfingen in anzuschreien weil sie hinein gelassen werden wollten.

Bethels Story ist nicht die einzige, von Jahr zu Jahr gibt es mehr Berichte über Black Eyed Kids. Viele Menschen erzählen, das von einem Moment auf den anderen 2 Jungen vor der Eingangstür standen und aus irgendeinem Grund darum baten, hinein gelassen zu werden. Viele sagen, das sie von einer schrecklichen angst überkommen wurden, sobald der ältere Junge mit ihnen sprach. Die Augen sind schwarz und man sieht weder die Pupille noch das weiss des Augapfels.

Viele sind sich sicher, dass es sich bei den Black Eyed Kids nicht um böse Geister handelt, diese würden auf ein "Du darfst nicht hinein" nicht wirklich reagieren. Niemand hat je davon berichtet, was passiert wenn man die Black Eyed Kids in sein zu Hause lässt, oder die, die es getan hatten, sind nicht mehr hier um uns zu erzählen was passiert war.

Ein Mädchen mit vollkommen schwarzen Augen.
Hört man die Geschichte über das Hotel San Carlos in Phoenix, Arizona, wundert man sich schon, ob man den ganzen Geschichten über Black Eyed Kids glauben schenken soll oder nicht. In einem der Hotelzimmer hengt das Bild eines Mädchens mit komplett schwarzen Augen, viele Gäste behaupten, sich unwohl oder sogar verängstigt gefühlt zu haben  und das die schwarzen Augen des Mädchens ihnen zu folgen scheinen. Manche Gäste sollen sogar vorzeitig ausgecheckt haben, nur um das Hotel endlich verlassen zu können. Handelt es sich vielleicht doch um das Gemälde eines echten schwarzäugigen Mädchens?


Aussehen und Verhaltensweisen:

  • Augen so schwarz wie Kohle, weder Iris, noch der Rest des Augapfels ist sichtbar, sie werden als reflektierend beschrieben.
  • Normalerweise Teenager im alter von 10 bis 14 Jahren.
  • Lösen ein Gefühl von extremer angst oder Bedrohung aus.
  • Sie bitten immer darum hinein gelassen bzw eingeladen zu werden, sei es eine fahrt mit dem Auto, um nur kurz das Telefon zu benutzen usw.. Je öfter sie abgewiesen werden, desto aggressiver werden sie. Es ist nicht bekannt was passiert, wenn man ihren Wünschen nachgibt.
  • Manchmal tragen sie Kleidung die aus einer anderen Zeit zu sein scheint (Kleidung aus 1970 im Jahr 2012 zb.). Andere sagen, sie würden Alterstypische Kleidung tragen, die jedoch sehr unauffällig gehalten ist (keine Aufdrucke usw.).
  • Die meisten Sichtungen finden am Abend oder nachts statt.
  • Entweder sind sie sehr aufdringlich oder extrem ruhig.
  • Anscheinend können sich manche, ähnlich den Vampiren, sehr schnell bewegen oder einfach in Luft auflösen.
  • Viele Leute berichten, das BEK anscheinend auch für andere unsichtbar sein können und nur für die Person wahrnehmbar sind, die sie als Opfer gewählt haben. 



 Theorien:

  • Alien Hybrid: Laut Aussagen der Menschen die von Aliens entführt wurden, sollen die Augen der Black Eyed Kids denen der Greys sehr stark ähneln, da auch diese komplett schwarze reflektierende Augen haben sollen.
  • Dämonische Besessenheit: Ergreift ein Dämon besitz von einem Menschen, wird oft beschrieben das die Augen der Person schwarz werden. Ein Dämon benutzt gerne die Erscheinung eines Kindes, um so das Vertrauen der Menschen zu gewinnen.
  • Vampirisch: Das betteln um in ein Haus eingeladen zu werden, erinnert an die Vampirmythologie des östlichen Europa. Schenkt man den alten Legenden glauben, so muss ein Vampir erst eingeladen werden bevor er ein Haus betreten kann.


Zum Abschluss noch ein Bericht von jemandem der eine Begegnung mit einem Mädchen aus den Reihen der Black Eyed Kids hatte:

 "Ich bin ein sehr spiritueller Mensch und hatte schon mit vielen Wesenheiten zu tun, doch als ich eines Tages einem Black Eyed Kid gegenüber stand, überkam mich eine entsetzliche angst, trotzdem versuchte ich eine Konversation mit dem Wesen zu führen. Ich bringe jeden Tag den Wagen zu meinem Stiefvater, da dieser damit zur Arbeit fährt. Ich beschloss, mich noch eine Zeit lang schlafen zu legen, da es noch recht früh am morgen war, als plötzlich jemand sehr stark gegen meine Tür klopfte. Ich öffnete sie und da stand ein etwas 16 Jahre altes Mädchen vor meiner Tür, sie war weder besonders hübsch noch war sie hässlich, sie wirkte ganz normal. Das Mädchen stand da, den Kopf gesenkt, als plötzlich all meine inneren Alarmglocken läuteten, ich wusste das ich es hier nicht mit einem Menschen zu tun hatte!"

"Bitte?" fragte ich, es war etwas 4 Uhr morgens. "Ich habe mich verlaufen, dürfte ich hinein kommen?", antwortete sie. "Alleine Ihre Art zu sprechen, ließ meinen ganzen Körper erschaudern. Sie sprach wohl überlegt, sehr vornehm und auch der Ausdruck in ihrer Stimme der ihre Worte noch viel überlegener klingen ließ, schüchterten mich ein.

"Ich brauchte einen kurzen Augenblick um meine Konzentration wieder zu erlangen, doch mir war inzwischen bewusst, das ich hier etwas unnatürlichen gegenüber stand. Ich war immer noch sehr neugierig aber auch der Terror und die Angst machten sich in mir breit. Schließlich antwortete ich: "Nein, du darfst nicht hinein kommen, noch nicht". Sie hob Ihren Kopf und starrte mich an, Ihr Blick traf den meinen und selbst jetzt noch, wenn ich daran denke, diese Augen! Ihre Augen waren schwarz wie ein Abgrund, nichts spiegelte sich darin, ich sah kein Leuchten in ihren Augen. Sie grinste mich nicht an, obwohl viele Berichte behaupten, das sie einem bei der ersten Begegnung angrinsten, ich sah jedoch, wie sich einer ihrer Mundwinkel ganz sachte bewegte, so als ob sie sich ein Lächeln verkneifen wollte."

"Ich möchte anmerken, dass wir während unserer gesamten Unterhaltung den Blickkontakt nicht unterbrachen, ich kann mich aber auch nicht daran erinnern, das sie jemals auch nur geplinzelt hätte. Ich starrte in ihre Augen und versuchte sie zu analysieren, heraus zu finden was ihre Absichten waren, doch die Art wie sie mich ansah und auch ihre Körperhaltung versicherten mir, dass sie genau wusste was ich tat.Es kam mir vor als spielte sie ein Spiel mit mir, bei dem es schwer zu erraten war, wer nun die Kontrolle über das Geschehen hatte und wer nicht, doch sie war ruhig und wirkte gefasst, ich hingegen hatte angst und war unsicher."


"Bevor ich dich herein lasse, möchte ich, dass du mir einige Fragen beantwortest!"
"Das Mädchen gab mir mit einem leichten nicken zu verstehen, das sie bereit war mein kleines Spielchen mitzuspielen."
"Kenne ich dich?" fragte ich sie.
"Ja." Antwortete sie kurz und bündig.
" Weißt du das ich im Moment große angst vor dir habe?"
"Ja." Eine weitere kurze Antwort. Langsam bekam ich das Gefühl, dass sie all meine Fragen nur beantworten würde, weil sie hoffte, ich würde sie danach herein bitten.
"Was ist es, das du von mir willst?" "Ich möchte dir helfen." antwortete sie.
 "Wobei möchtest du mir denn helfen?" fragte ich das Mädchen.
"Bei allem" antwortete sie wieder kurz.
"Warum?"
"Weil du anders bist" sagte sie. 
"Warum sollte ich deine Hilfe annehmen?" fragte ich sie.

"Wieder bemerkte ich, dass sie versuchte ein Grinsen oder ein Lächeln zu unterdrücken und ihre Mundwinkel wanderten ganz leicht nach oben, es wirkte fast so, als hätte ich wieder eine "richtige" Frage gestellt. In meinem Kopf jagte ein Gedanke den anderen, ich fühlte, dass ich mit dem Mädchen nun auf einer Wellenlänge und ich hatte das ungute Gefühl, das sie genau wusste was ich dachte. Wir wussten beide das etwas an ihr seltsam war, doch nur ich alleine versuchte die Situation zu kontrollieren.

"Versuchst du mir weh zu tun?" fragte ich sie schließlich.
"Nein." antwortete sie, ohne ein Anzeichen davon, dass es eine Lüge gewesen wäre.

Irgendwie überkam mich nun ein Gefühl der ruhe und die angst verflog, ich spielte mit dem Gedanken die Tür zu öffnen. Doch als ich sie weiterhin so anstarrte, viel mir auf das sie weder irgendeine Art von Körpersprache nutzte, ihre Augen nichts über sie aussagten, auch ihre ganzen Verhalten gab keinen Aufschluss darüber, was sie wirklich wollte. Ihre Stimme jedoch, sie war so ruhig und gefasst, fast angenehm, doch bei jedem Wort schwang ein unterschwelliger Ton der Überlegenheit mit.

Ich sagte:"Es ist sehr spät und ich würde gerne noch ein wenig schlafen. Würdest du später wieder kommen?" Sie antwortete "Ja", genauso kurz und emotionslos wie die Male davor. "Gute Nacht!" sagte ich und schloss die Tür.

Montag, 4. Juni 2012

Anrufe aus der Geisterwelt

Ist es möglich das Verstorbene mit Hilfe eines elektronischen Gerätes mit uns kommunizieren wollen? Kann es sein das von uns gegangene Freunde oder Verwandte uns noch einmal "auf wiedersehen" durch ein Telefon sagen?

Dieses Phänomen ist nicht selten und passiert des öfter, meist innerhalb der ersten zwei Tage nach dem Tod einer Person. Es gibt Leute die berichten das sie auch noch Jahre nach dem Tod einer nahestehenden Person einen Anruf von ihnen erhielten. Diese Gespräche sind immer mit lauten statischem Rauschen verbunden und die Stimme des Verstorbenen klingt als wäre sie sehr weit weg.

Zahlreiche Menschen sagen, sie hätten einen Anruf von einem verstorbenen Freund oder Verwandten bekommen. Diese Anrufe passieren vielleicht ein oder zwei mal und selbst wenn, dann sind die Nachrichten nur sehr sehr kurz. Für manche mögen Telefonate dieser Art furchteinflößend sein, anderen gibt es wieder Kraft und sie fühlen sich dadurch versichert, dass es dem Verstorbenen gut geht.

Die meisten Personen die solch einen Anruf bekommen, bemerken es viel später das es die Stimme eines Menschen ist der diese Welt bereits verlassen hat und denken im Augenblick des Gesprächs, das es sich um eine ganz normale Person handelt.

Einige Leute berichten davon von einem Verstorbenen auf diesen Weg kontaktiert worden zu sein, obwohl sie die Person zu Lebzeiten selbst nicht kannten, aber eine wichtige Nachricht von ihm erhalten um es jemanden zu berichten, den der Verstorbene und die Person selbst kennen. Diese Art von "Geister Anruf" ist allerdings viel seltener. Des öfteren beschreiben die Angerufen Personen die Stimme am anderen Ende als seltsam, mechanisch oder unwirklich.

In den meisten Fällen dieser "Geister Anrufe" sagen die Leute, dass das klingeln des Telefons anders wäre. Das klingeln soll ganz anders klingen und die Abstände zwischen den einzelnen "rrrrrings" wären viel kürze als sonst.

Wenn man nun bedenkt das Forscher die sich mit der Welt des Paranormalen beschäftigen, viele elektronischen Geräten benutzen um Geister zu erforschen oder ausfindig zu machen, dann ist der Gedanke eines Anrufs aus dem Jenseits gar nicht so weit hergeholt.


Hier noch ein kleiner Absatz der das Erlebnis einer Frau erzählt:

Ich war gerade in der Küche und bereitete das Essen vor, plötzlich blickte mein fünf Jahre alter Sohn zum Telefon, so als ob es läuten würde. Er nahm den Hörer in die Hand und fing an mit jemanden zu reden. Er sagte einen Namen, antwortete mit "ja," dann sah er mich an, gab mir das Telefon und sagte: " Es ist Oma."

Ich fragte: "Was möchte sie denn von mir?"

Er sagte:"Sie möchte mit dir sprechen, sie will auf Wiedersehen sagen."

Ich hielt das Telefon ans Ohr und hörte nichts. Meine Mutter ist seit fünf Jahren tod und mein Sohn hatte nie mit dem Telefon gespielt oder so getan als ob er telefonieren würde. Wir haben nie mit ihm über seine Großmutter gesprochen, da wir dachten er wäre zu jung um das zu verstehen. Das war das erste mal das er ihren Namen sagte.

Können Verstorbene Anrufe tätigen?


Sonntag, 3. Juni 2012

Carmen Winstead

Seit 2006 gibt es im Internet Kettenbrief ähnliche Posts über eine Carmen Winstead. Ich möchte hier zwei mir bekannte Versionen posten, obwohl ich denke das diese Geschichte dank facebook usw ohnehin schon extrem verbreitet wurde.

Version 1


Vor etwa 6 Jahren wurde ein Mädchen mit dem Namen Carmen Winstead von 5 Mitschülerinnen einen Kanalisationsschacht hinunter gestoßen, dies geschah während einer Feuerübung an ihrer Schule. Das Ziel der Mädchen war, Carmen vor der gesamten Schule bloß zu stellen. Da Carmen nicht wieder aus dem Schacht kam, wurde die Polizei verständigt. Die Polizisten stiegen den Schacht hinab und brachten den leblosen Körper der 17 jährigen nach Oben, ihr Genick bei dem Sturz durch einen Aufprall an einer der Leitersprossen gebrochen. Die Mädchen versicherten es wäre ein Unfall gewesen, Carmen sei gestürzt, jeder glaubte ihnen.

Zwei Monate zuvor las ein 16 jähriger Junge die Nachricht in einem Post, leitete sie aber nicht weiter. Als er gerade duschen wollte, hörte er ein lachen aus der Dusche kommen. Er geriet in Panik, eilte zu seinem Computer, um die Nachricht weiter zu posten. Er wünschte seiner Mutter eine gute Nacht und ging zu Bett. Die Mutter wurde von einem lauten Geräusch geweckt, sie sah nach ihrem Sohn doch er war verschwunden. Ein paar Stunden später teilte ihr die Polizei mit, man habe ihren Sohn in einem Kanalisationsschacht gefunden, sein Genick gebrochen und die Haut vom Gesicht gerissen.

Postest du diese Geschichte nicht weiter und schreibst dazu "Sie wurde hinunter gestoßen" oder "Sie haben sie hinunter gestoßen," dann kommt Carmen um dich zu holen. Entweder kommt sie durch die Toilette oder die Dusche. Wenn du bereits schlafend im Bett liegst, wirst du in einem Dunklen Abwasserschacht aufwachen und Carmen wird kommen um dich zu töten.



Version 2


Carmen war 17 Jahre alt, als ihre Eltern beschlossen in eine andere Stadt zu ziehen. Ihr Vater hatte seinen Job verloren und die einzige Möglichkeit für ihn eine neue Anstellung zu bekommen, bestand darin in eine andere Stadt zu ziehen. Der Umzug bereitete Carmen eine ganze Menge an Schwierigkeiten, sie ließ ihre Freunde zurück und musste an eine neue Schule. Sie hatte es schwer neue Freunde zu finden. Das Schuljahr war bereits in vollem Gange und niemand hatte Lust sich mit "der Neuen" anzufreunden. Die meisten Tage verbrachte Carmen alleine, bis sie schließlich eine Gruppe von fünf Mädchen fand, mit der sie ihre Zeit verbrachte. Carmen dachte wirklich, sie hätte neue Freundinnen gefunden, doch sie fand bald heraus das sie die Mädchen hinter ihrem Rücken beredeten und böse Gerüchte in die Welt setzten. 

Carmen wollte mit ihnen reden und konfrontierte sie offen, doch die Mädchen ignorierten sie nur und gingen von diesem Tag an immer mehr auf sie los. Sie fingen damit an sie zu beschimpfen, doch alles sollte noch schlimmer werden. Einmal ließ sie ihre Bücher während der Pause im Klassenzimmer liegen und als sie wieder zurück kam, hatte jemand mit einem Marker viele Schimpfwörter darauf geschmiert. Ein anderes mal öffnete sie ihre Tasche und sah das alles mit Joghurt überschüttet wurde, wieder ein anderes mal kam sie zur Schule und fand ihren Spind total verwüstet vor. Als sie eines Tages nach Hause gehen wollte und ihre Jacke anzog, bemerkte sie das jemand ihre Jackentaschen mit Hundekot vollgestopft hatte, jetzt reichte es ihr wirklich.

Carmen beschloss das sie genug von allem hatte und dachte daran dieses mal als letzte aus dem Klassenzimmer zu gehen um mit ihrem Lehrer darüber zu reden. Unglücklicher Weise fällte sie diese Entscheidung zu spät um ihr Leben noch zu retten.

Nach der Mittagspause kündigte ihr Lehrer eine Feuerübung an, der Alarm schrillte durch das Gebäude und Carmen versammelte sich mit den anderen auf dem Schulhof. Der Lehrer las die Namen der Schüler von einer Liste ab und die 5 Mädchen dachten es wäre die perfekte Gelegenheit, Carmen noch einmal vor der gesamten Schule fertig zu machen. Carmen stand in der nähe eines Abwasserschachtes und die 5 Mädchen machten sich auf den Weg zu ihr, bedrängten und umzingelten das arme Mädchen.

Sie schubsten Carmen, sie rutschte aus und fiel kopfüber in die Kanalöffnung. Die Mädchen amüsierten sich köstlich und lachten. Als Carmens Name vorgelesen wurde, rief eines der Mädchen: "Carmen ist hier! Unten im Gulli!"

Alle fingen an zu lachen, doch als der Lehrer den Schacht hinunter blickte und Carmen in all dem Dreck und den Ekskrementen liegen sah verstummten alle. Ihr Kopf war verdreht und hing in einem seltsamen Winkel am Hals, ihr Gesicht voller Blut, am schlimmsten, sie bewegte sich nicht. Es gab nichts was der Lehrer noch für sie tun konnte. Carmen war tot. Später brachte die Polizei sie wieder hoch, die Haut in ihrem Gesicht hatte sie sich bei dem Sturz irgendwo abgeschält, ihr Genick brach beim Aufprall.

Die Polizei übergab Carmens Leichnam dem Leichenbeschauer und befragte alle Schüler was passiert war. Die 5 Mädchen logen die Polizei an, behaupteten Carmen wäre gestürzt, sie hätten es gesehen. Die Polizei glaubte den Mädchen und Carmen's Tod wurde als Unfall abgestempelt. Jeder dachte, dass wäre das letzte Mal gewesen an dem sie jemals wieder etwas von Carmen Winstead hören würden. Sie lagen falsch...

Monate vergingen doch plötzlich bekamen die 5 Mädchen beunruhigende e-Mails. Die Mails waren mit dem Betreff "Sie wurde hinunter gestoßen" betitelt und der Inhalt merkte an, das Carmen Winstead nicht durch einen Unfall gestorben wäre. Die Mail forderte die Schuldigen außerdem dazu auf, sich zu stellen oder die Konsequenzen werden fürchterlich sein. Manche sagten, die Mails wären ein Internet Hoax, andere waren sich da nicht so sicher.

Ein paar Tage später, eines der Mädchen die Carmen in den Abwasserschacht gestoßen hatten, stand gerade in der Dusche, als sie ein seltsames Kichern hörte. Es schien aus dem Abfluss zu kommen. Das Mädchen bekam es mit der Angst zu tun und flüchtete aus dem Badezimmer. Später wünscht sie ihrer Mutter noch gute Nacht und ging ins Bett. 5 Stunden später erwachte ihre Mutter durch ein lautes Geräusch das durch das Haus hallte. Sie rannte in das Zimmer ihrer Tochter, doch fand es leer vor. Von dem Mädchen fehlte jede Spur, schließlich rief sie die Polizei an und diese fing sogleich damit an, die Umgebung abzusuchen. Die Grausam zerstückelten Überreste des Mädchens wurden schließlich gefunden.

Ihr Körper lag in einem Abwasserschacht, bedeckt von Dreck und Ekskrementen. Ihr Genick war gebrochen und ihr Gesicht nur noch eine rote Masse. Jeden Tag verschwand eines der Mädchen die Carmen damals in den Tod geschubst hatten. Sie wurden alle auf genau die gleiche Art und Weise getötet. Jedes der Mädchen wurde auch in genau dem selben Kanalschacht gefunden, indem auch Carmen Winstead ihr Ende fand, doch damit hörte das ganze nicht auf. Mehr und mehr von Carmen's ehemaligen Klassenkameraden die nicht daran glaubten, sie wäre gestoßen worden, wurden in dem Schacht gefunden, das Genick gebrochen und das Gesicht zerfetzt. 

Man sagt Carmen's Geist durstet immer noch nach Rache und würde jeden ins Verderben stürzen der ihre Geschichte nicht glaubte. Schenkt man der Legende Glauben, kommt Carmen durch die Toilette, den Abfluss einer Dusche oder eines Waschbeckens. Schläft man bereits, erwacht man in der Kanalisation, es ist dunkel, man ist paralysiert, kann sich nicht bewegen und hört ein unheimliches Kichern. Während man noch schreiend um sein Leben bettelt, reißt Carmen einem die Haut vom Gesicht.

Kopierst und veröffentlichst du diesen Post nicht mit der Überschrift "Sie haben ihr weh getan," wird Carmen kommen um dich zu holen. Egal wo du auch bist, Carmen wird kommen um dich zu ihr zu holen.





Wer sich jetzt doch noch fürchtet, darf die Geschichte natürlich weiter posten ;).

Aberglaube

Aberglaube, ein Glaubenssatz oder ein Glaubensgebilde, das dem eigenen gegenüber als irrational, unvernünftig, nutzlos und deswegen als unterlegen betrachtet wird. Zumindest lehrt uns das Wiktionary, hier nun eine kleine Auswahl an "Aberglauben":

  • Schwarze Katze: Schwarze Katzen galten schon seit der Hexenverfolgung als Omen des Übernatürlichen und man glaubte, sie standen mit dem Bösen in Verbindung. Man sagt, eine schwarze Katze die einem über den Weg läuft bringt Unglück.
  • Spiegel: Unsere Vorfahren glaubten, dass das was man im Spiegel sah ein Abbild unserer Seele sei. Ein zerbrochener Spiegel stellte die Seele dar, die sich vom Körper entfernte. Um den Fluch der Unglückseligkeit zu brechen, muss man 7 Stunden warten (für jedes der 7 Jahre Pech eine Stunde) bis man die Scherben einsammelt um sie dann im Mondschein zu vergraben. Fällt ein Spiegel von selbst zu Boden und zerbricht, wird bald jemand im Haus sterben.
  • Leitern: Bevor es Galgen gab, wurden Verbrecher auf der obersten Sprosse einer Leiter gehängt, man sagt ihre Geister würden unter der Leiter verweilen. Auch heute noch heißt es, es würde Unglück bringen wenn man unter einer Leiter hindurch geht, da man durch einen Ort voller Geister schreitet.
  • Eulen: Sieht man eine Eule durchs Fenster schauen oder sieht man eine Eule bei Tageslicht, soll einem das Pech und der Tod verfolgen.
  • Salz: Es gab Zeiten in denen Salz sehr selten war, somit sagte man ihm magische Kräfte nach. Es bringt Unglück, Salz zu verschütten und soll ein Zeichen für Krankheiten oder Tod in der Familie sein. Um das Böse und das Pech abzuwenden, wirft man eine Hand voll Salz über seine Schulter.
  • Sperlinge: Sperlinge sollen die Seelen der Toten tragen und es soll Unglück bringen, wenn man einen Sperling tötet.
  • Nummer 13: Auch in der heutigen zeit hat man noch angst vor der Nummer 13. Viele Gebäude haben kein offizielles 13. Stockwerk und viele Menschen trauen sich nicht an einem Freitag dem 13. zu fahren oder irgendwo hinzugehen.
  • Hufeisen: Ein Hufeisen das von einem Pferd verloren und einer Person selbst gefunden wurde soll Glück bringen. Man muss es über die Tür hängen, mit der offenen Seite nach oben damit das Glück nicht ausläuft. Laut anderen Quellen heißt es, ein Glück bringendes Hufeisen solle Hexen abwehren. Hexen werden von Pferden erkannt und deshalb reiten sie auf Besen oder einem Zaunpfahl. Hengt man ein Hufeisen über die Tür kann eine Hexe nicht ins Haus kommen.
  • Vierblättriges Kleeblatt: Klee soll Menschen und Tiere vor bösen Flüchen schützen und es heißt, es soll Glück bringen sollte man ein vierblättriges Kleeblatt finden.
  • Hasenpfote: Diese Glücksbringer sollen Unglück und das Böse abwenden und Glück bringen. Man muss die Hasenpfote an einer Kette um den Hals tragen oder in seiner linken Gesäßtasche mit sich führen. Man sagt je älter die Pfote, umso mehr Glück bringt sie.
  • Kerzen: Wenn die Flamme einer Kerze anfängt zu flackern und blau zu werden, soll ein Geist anwesend sein heißt es.
  • Vögel: Wenn ein Vogel durchs Haus fliegt, soll es ein Zeichen für wichtige Nachrichten sein. Findet der Vogel nicht mehr hinaus, so hört man von einem Todesfall. Fliegt ein Vogel direkt auf einen zu, ist das Unglück unabwendbar.
  • Erschaudern: Läuft es einem kalt den Rücken runter, so geht gerade jemand über das Zukünftige Grab.
  • Halloween: Eine Person die am 31. Oktober geboren wurde, soll die Gabe besitzen mit den Toten zu sprechen.
  • Fledermäuse: Eine Fledermaus im Haus ist ein Zeichen des Todes.
  • Geld: Juckt einem die Handfläche, so soll man Geld bekommen. Kratzt man die Handfläche allerdings, bekommt man nichts.
  • Krähen: Krähen sollen Vorboten des Todes sein, hört man den Ruf einer Krähe, so soll der Tod sehr nahe sein.
  • Haar: Durchlebt eine Person große Angst, so sollen ihre Haare weiß werden.
  • Hüte: Ein Hut der auf dem Bett liegt soll Pech bringen.
  • Äpfel: Isst man am Weihnachtsabend einen Apfel, so soll man im nächsten Jahr mit Gesundheit gesegnet sein.
  • Friedhöfe: Geht man über einen Friedhof, soll man die Luft anhalten da man sonst den Geist eines kürzlich verstorbenen einatmet. Hat man einen Friedhof einmal verlassen und bemerkt das man etwas vergessen hat, soll man nicht zurück gehen um es zu holen oder man bringt den Tod mit nach Hause.
  • Uhren: Fängt eine Uhr die schon längere Zeit still steht an zu läuten, so soll es bald einen Todesfall in der Familie geben. Es soll Unglück bringen wenn man die Uhr im Zimmer eines Sterbenden nicht abstellt.
  • Leichen: Wird eine Frau in schwarz beerdigt, wird sie zurückkehren um die Familie heim zu suchen. Bleiben die Augen eines Verstorbenen geöffnet, so findet er jemanden den er mitnehmen wird. Spiegel im Haus eines Toten sollten verdeckt werden oder die Person die sich selbst im Spiegel sieht wird als nächstes sterben.
  • Kühe: Muht eine Kuh nach Mitternacht so ist der Tod nicht weit.
  • Hunde: Heult ein Hund in der Nacht und schaut einem dabei an, wird man bald sterben.
  • Tod: Alle Fenster sollen im Moment des Todes geöffnet werden so das die Seele hinaus kann. Die Seele eines Verstorbenen kann nicht in aus seinem Körper und in den Himmel, solange auch nur ein Schloss im Haus versperrt ist. Lehnt ein Besen gegen ein Bett, so wird die Person die darin schläft bald sterben.
  • Augen: Fängt das linke Auge an zu zucken, gibt es bald einen Todesfall in der Familie.
  • Blumen: Hat man nur rote und weiße Blumen in einer Vase, so kommt der Tod bald. Sticht man sich an den Dornen einer Rose in den Finger und die wunde sieht schwarz aus wird man bald sterben. Bringt man blühenden Weißdorn in ein Haus, wird die Mutter des Hauses bald sterben.
  • Begräbnisse: Bestattungen die an einem Freitag abgehalten werden, sind ein Zeichen für noch einen Tod in der Familie. Ein Gewitter nach einem Begräbnis soll die Ankunft des Verstorbenen im Himmel verkünden. Regnet es während einer Bestattung so wird sehr bald ein Angehöriger des Toten sterben. Sieht man ein weißes Huhn auf dem Weg zu einer Beerdigung, bringt das Unglück. 
  • Gräber: Regen der in ein offenes Grab fällt bringt Unglück für die Familie. Geht man nach einem Begräbnis erst drei Schritte zurück bevor man das Grab verlässt, stirbt man in 3 Monaten.
  • Motten: Eine weiße Motte im Haus oder eine die ins Haus hinein will kündigt den Tod an.
  • Fotos: Werden 3 Leute zusammen fotografiert, so stirbt der in der Mitte als erstes.
  • Regenschirme: Lässt man einen Regenschirm im Haus auf den Boden fallen, so wird im Haus ein Mord geschehen.
  • Wasser: Wasser im Grab bedeutet, das der Tote ein rastloser Geist wird.
   
Todesomen: 

  • Ein Bild fällt von der Wand
  • Hunde heulen ohne Grund vor einer offenen Tür
  • Man sieht eine Sternschnuppe
  • Man Träumt von schmutzigem Wasser
  • Eine kranke Personen die den Namen eines Verstorbenen ruft


Aberglaube über den Augenblick des Todes:

Um es dem Geist eines Verstorbene leichter zu machen und ihm die angst zu nehmen sollte man folgendes beachten:
  1. Schließe Türen auf, öffne Fenster, Schränke und alle Schubladen im Haus.
  2. Öffne alle Knoten.
  3. Hänge Spiegel umgedreht an die Wand (reflektierende Seite nicht sichtbar).
  4. Zünde Kerzen an.
  5. Läute Glocken.
  6. Schallte alle Uhren im Augenblick des Todes ab.

Aberglaube über Leichen:

Tragen:
  • Eine Leiche muss mit den Beinen zuerst hinaus getragen werden, sonst kommt der Tote zurück.
  • Es bringt Unglück, eine Leiche durch den Hinterausgang zu tragen.
  • Trägt man eine Leiche über ein Feld, so wird es unfruchtbar.

Berühren:
  • Berührt man eine Leiche, wird man Glück haben.
  • Berührt man die Stirn eines Verstorbenen, so wird man nicht von ihm träumen.
  • Berührt man die Hand einer Leiche, kuriert es alles viele Beschwerden.

Augen:
  • Bleiben die Augen einer Leiche geöffnet, so findet sie jemanden den sie sich holen kann.
  • Münzen auf die Augen des Toten gelegt, sollen den Teufel davon abhalten in den Körper zu fahren.

Unbegrabene Leichen:
  • Eine Leiche die vor dem Wochenende nicht begraben wird, wird bald jemanden mit sich nehmen.
  • Hat man am Neujahrstag eine Leiche im Haus so soll dies Pech bringen.

Leichentuch:
  • Wickelt man ein Leichentuch um den Kopf oder die Gelenke, soll es Kopfschmerzen und Schwellungen heilen.
  • Erhält man ein Stück eines Leichentuches, so soll das Glück bringen.

Zustand einer Leiche:
  • Bleibt eine Leiche warm so zählt dies als Todesomen.
  • Fallen Tränen auf eine Leiche, bringt das Unglück.
  • Fällt Regen auf die Leiche, bringt das Glück

Auf Schiffen:
  • Hat man eine Leiche mit auf einem Boot so bringt das Unglück.

Särge:
  • Wird ein Ring aus dem Griff eines Sarges gefertigt soll dieser Krämpfe heilen.
  • Ein Ring aus den Schrauben und Nägel eines Sarges gefertigt soll Erkältungen heilen.
  • Ein Stück eines Sarges, welches man in seiner Tasche bei sich trägt, soll Krämpfe kurieren.
  • Ein Sargnagel soll Zahnschmerzen heilen.

Tiere:
  • Ein Tier das sich in der Nähe eines Sarges aufhält bringt Pech.
  • Ein Tier das über einen Sarg springt bringt Unglück.

Möbel:
  • Tische und Stühle auf denen ein Sarg gestanden hatte soll man umdrehen, sonst muss man bald mit einem weiteren Sterbefall rechnen. 

Schwarze Katze und die Leiter.
Salz soll auch böse Geister vertreiben.
Noch einmal die schwarze Katze und zusätzlich die böse 13.